SG Kronau / Hambrücken 2 – SKC Adler Neckargemünd 1

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SG Kronau / Hambrücken 2

Spieler Volle Abräumen Fehlwurf Gesamt SP MP
Kremer, Patrick00056741
Freiseis, Frank00050910
Schäfer, Carsten 00024710
Becker, Georg 00025910
Rudolf, Andreas00049221
Notheisen, Wendelin00052010
Kremer, Michael00053821
Gesamt0003132125

SKC Adler Neckargemünd 1

Spieler Volle Abräumen Fehlwurf Gesamt SP MP
Meyer, Dieter00042400
Feige, Rolf00052731
Schmiederer, Erich00054021
Feige, Dennis00048120
Beichert, Matthias00056831
Schön, Robert00052420
Gesamt0003064123

Zusammenfassung

Urlaubs- und krankheitsbedingt konnte der SKC nicht in Bestbesetzung antreten. Dennoch wollte man zumindest einen Punkt aus Kronau mitnehmen.

Im Startpaar begannen Dieter Meyer und Rolf Feige. Der erstmals in der 1. Mannschaft eingesetzte Dieter Meyer konnte nur in wenigen Momenten die Hoffnungen erfüllen und spielte schwache 424 Holz. Besser zurecht kam Rolf Feige, der mit 527 Holz den ersten Mannschaftspunkt holen konnte. Dennoch lag man nach dem Startpaar im Gesamtergebnis schon fast aussichtlos mit 123 Holz zurück. Im Mittelpaar sollten Erich Schmiederer und Dennis Feige versuchen, weitere Mannschaftspunkte zu holen und den Gesamtrückstand zu verkürzen. Erich Schmiederer begann nicht allzu stark, konnte sich jedoch steigern und holte mit 540 Holz einen weiteren Mannschaftspunkt für die Adler. Bei Dennis Feige war die Tendenz leider umgekehrt. Nach starkem Beginn spielte er immer unkonzentrierter und verschenkte trotz mehrerer Gelegenheiten die Chance, den so wichtigen Punkt zu holen. Gesamtergebnis beim ihm 481 Leistungspunkte.

Vor dem Schlusspaar stand es 4:2 mit einem Gesamtvorsprung von 98 Holz für die Gastgeber.

Matthias Beichert zeigte wie in der letzten Saison gewohnt die beste Leistung auf Seiten der Adler. Zwar hatte auch er speziell beim Spiel in die Vollen einige Mängel, aber mit 213 Holz ins Abräumen war dies das beste Ergebnis aller Spieler. Am Schluss standen für ihn das Endergebnis von 568 und der 3.  ersehnte Mannschaftspunkt. Damit hing sehr viel Verantwortung an seinem Mitspieler Robert Schön, der allerdings von Beginn an sehr wechselhaft spielte. Dennoch sah es lange so aus, als ob er einen Punkt holen sollte. Nach schwachem Beginn fing er sich, glich im Laufe des Spieles seinen Rückstand aus, aber immer, wenn es so aussah, als ob das Spiel gegen seinen Gegner entscheiden könnten, kamen unerklärliche Schwächen von ihm, so dass am Schluss sein Gegner bei Satzgleichheit das bessere Endergebnis erzielte. Robert Schön erspielte 524 Holz.

Nach Einzelergebnissen stand es am Schluss 3:3 aber durch die mehr erzielten Holz im Mannschaftsergebnis erhielt Kronau/Hambrücken 2 weitere Mannschaftspunkte und siegte am Ende mit 5:3.