SKC Fidelio 49 Karlsruhe 1 – SKC Adler Neckargemünd 1

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SKC Fidelio 49 Karlsruhe 1

Spieler Volle Abräumen Fehlwurf Gesamt SP MP
Müller, Daniel00055731
Hoppe, Sebastian00060441
Scheuble, Lars00056641
Berger, Olaf00053931
Steinbrenner, Thorsten00053120
Lösch, Patrick00059131
Gesamt0003388195

SKC Adler Neckargemünd 1

Spieler Volle Abräumen Fehlwurf Gesamt SP MP
Michelbach, Jürgen00051910
Schmiederer, Erich00050100
Albrecht, Manfred 00011500
Feige, Rolf 00039400
Feige, Dennis00052610
Beichert, Matthias00056521
Schön, Robert00050610
Gesamt000312651

Zusammenfassung

Beim Auswärtsspiel gegen den SKC Fidelio 49 Karlsruhe 1  war der SKC Adler zwar nur Außenseiter, eine so hohe Niederlage mit einem schwachen Ergebnis hatte man aber nicht erwartet. Auf den nicht einfach zu spielenden Bahnen in Karlsruhe, die aber auch sehr hohe Ergebnisse zulassen, zeigte wieder einmal die Auswärtsschwäche des SKC Adler.

Nur der erste Durchgang beim Startpaar war sehr ausgeglichen und bot noch etwas Spannung. Erich Schmiederer wurde nach sehr starkem Beginn immer schwächer und kam am Ende nur noch auf 501 Kegel. Etwas besser machte es Jürgen Michelbach der aber mit 519 sein Duell ebenfalls deutlich verlor. So lag der SKC Adler nach dem Startpaar mit 0:2 und insgesamt 141 Kegel im Rückstand. Das ließ bereits nichts Gutes erahnen. Beim Mittelpaar kam Manfred Albrecht von Beginn an nicht gut zurecht und wurde gegen Rolf Feige ausgewechselt. Beide zusammen kamen dann nur auf 509 Kegel. Ein noch akzeptables Ergebnis spielte Dennis Feige mit insgesamt 526 Kegel. Auch beim Mittelpaar gingen beide Duelle verloren und der Rückstand beim Gesamtergebnis erhöhte sich auf 211 Kegel. Damit war das Spiel bereits entschieden. Nun wollte man beim Schlusspaar wenigstens noch einen Mannschaftspunkt erspielen. Robert Schön begann gut, hatte dann aber einige Probleme und kam auch nur auf enttäuschende 506 Kegel. Matthias Beichert war dann wie so oft bester Spieler beim SKC Adler. Mit herausragenden 565 Kegel sorgte er für den einzigen Mannschaftspunkt. Die Karlsruher spielten knapp unter dem Bahnrekord und hatte den Sieg uneingeschränkt verdient.