Der Ausflug des SKC Adler führte den harten Kern doch wieder nach Freiburg, aber vielleicht ist Sylt ja eine Alternative für das nächste Jahr. Lassen wir uns überraschen.

Hier noch ein paar Höhepunkte des diesjährigen Ausflugs:

• Koffer im Zusammenhang mit Kegeln: In der Regel schlechtester Spieler einer Mannschaft, der nach dem Spiel eine Runde ausgibt
• Koffer im Zusammenhang mit Ausflug des SKC Adler Neckargemünd:
  5 Minuten nach dem Ausstieg in Freiburg: „Hat jemand meinen Koffer mitgenommen?  Ist der Zug schon weg?“
  Da hier an dieser Stelle keine Fragen offen bleiben sollen – nein, es hat niemand seinen Koffer mitgenommen,  ja, der Zug war schon weg.
  Sämtliche Versuche, den Sportkameraden aus den am Wegesrand abgestellten Altkleider- bzw. Schuhcontainern mit Reservebekleidung zu versorgen, scheiterten an dessen Veto.
• Nein, an ihm lag es nicht, dass 2 junge Schweizerinnen auf der gemeinsamen Fahrt mit der Bergbahn auf den Schloßberg auf schwyzerdütsch den Ausdruck müffelig fallen ließen. Sofortige Reaktion der meisten Adler: Hände weg aus den an der Decke angebrachten Halteschlaufen und Arme anlegen. Andreas W. aus L. verwickelte die beiden geschickt in ein kurzes Gespräch, so dass sie gut auf dem Berg ankamen, ohne in Ohnmacht zu fallen.
• Vor Schreck fast das Tablett ließ die Bedienung im Biergarten der Hausbrauerei Feierling fallen, als 14 starke Männer eintrafen und gleich der erste eine Johannisbeerschorle
• Ist das Euer Vereinsopa? – die meistgestellte Frage an uns, als Heiner in gewohnter Weise am Abend durch die Beachparty tobte und völkerverbindende Maßnahmen traf.
• Ein sehr beliebtes Spiel in Freiburg ist Flunkyball konnte der SKC auf seiner Weiterbildungsreise feststellen.
  Hier eine kurze Info für alle Ahnungslosen: es gibt für dieses Spiel unterschiedliche Regeln  – am Schluß sind auf jeden Fall alle sturzbetrunken
• Die Wochenendaufgabe, das mindestens ein Teilnehmer schlafend auf dem Hotelflurboden aufgefunden wird, wurde erfüllt.
• Auschecken in Umkirch vor 4 Jahren: noch kurz ein Bier und dann ging’s nach Hause.
• Auschecken anno 2018: „Kann ich nochmals kurz meinen Schlüssel haben. Ich hab vergessen, meine Tabletten zu nehmen“ – worauf stillschweigend 3 weitere Spieler sich nochmals ihre Schlüssel geben ließen und in ihrem Zimmer verschwanden.
• Durchsage des Zugführers kurz vor der Ankunft: „Der Ausstieg ist voraussichtlich rechts“. Höflich wie die Jungs des SKC sind, ließ man probeweise erst einige andere Passagiere aussteigen